Pyli

Pyli Agiaklaftis Pyliou. In dem flachen Bereich vor Pyli, wo sich der antike Nekropole von Alnetion befand, wurde ein Begräbnisgebäude aus der römischen Zeit gefunden, welches in eine christliche Kirche mit dem Namen Agiaklafti umgestaltet wurde.
Während der Aufräumarbeiten im Jahr 1959 wurde von der Metropolis Kirche ein altes Schild mit der Aufschrift Klavdia gefunden. Daraufhin erkannte der Erzbischof Emmanouil Karpathiou die Kirche an und widmete sie an St. Claudia. Harmilio. Harmilio liegt im Dorf von Pyli und ist ein Begräbnisbereich der griechischen Periode (3. Jahrhundert v. Chr.). Die Grabstätte wurde den 12 Göttern gewidmet und Harmilou war der Held der Harmiliou Generation. Es ist ein rechteckiges Denkmal, das durch ein halbrundes Dach gedeckt ist. Im Inneren gibt es zwei lange Bereiche, welche zu den sechs rechteckigen Gräbern führern, die mit großen Steinen verschlossen wurden. Die Vorderseite des Denkmals war mit weißem Marmor bedeckt, ein Stück aus dem Heiligen Kreuz der Kirche und wurde auf dem Grab errichtet. Kirche des Heiligen Kreuzes. Es liegt in im Dorf von Pyli und wurde über das griechische Grabdenkmal von Harmilou gebaut. Es ist eine Einzelkammerkirche mit einem Dach und wurde aus vielen Teilen des Marmors vom Harmilou Denkmals gebaut. Festung Peripato. Festung Peripato ist von dem Ende des 11. Jahrhunderts (1093) gedacht. Der heilige Hristodoulos Latrinos erwähnte es als Eigentum des Klosters St. Maria  Kastrianon, welches sich auf dem Berg von Pyli befindet. In den Archiven der Johanniterritter (Mitte 15. Jahrhundert) wurde es als Burg und Siedlung notiert. Mit der Burg Peripato gab es zudem drei rechteckige von Kuppeln bedeckte Bereiche und einige niedrige Mauern wurde noch heute im östlichen Bereich von Neuem Pyli stehen. Die genaue Fläche der Peripato Burg kann nicht berechnet werden, es sei denn es wird eine genaue Studie von den Archäologen hergestellt. Höchstwahrscheinlich befand sich die Burg dort, wo später die Häuser im Bereich von St. Nikolaou gebaut wurden. Drei rechteckige Flächen konnten gerettet werden, ihr Dach war extreme flach und im inneren gewölbt. Der südliche Teil der Gegend ist sogar heute noch erhalten. Es hat immer noch seine ursprüngliche zylindrische Kuppel und das erhöhte Tor, das mit einer Steintreppe zugänglich ist. Die beiden anderen Bereiche hatten ihren Eingan an der Ostseite, so dass sie vielleicht Einblick auf den inneren Hof hatten, wo Zeremonien stattfanden. Dieser besondere Bereich wurde rudimentär beleuchtet, indem sie die Fenster an einer niedrigen Stelle aus Sicherheitsgründen eng zusammen plazierten. Quelle von Pyli. Es liegt in der Gegend vom Peripatou im Dorf von Pyli und ist ein rechteckige Gebäude mit einem flachen Dach und sechs Wasserhähnen, aus denen Wasser fließt. Das Wasser wird durch Kanäle zum benachbarten Gegenden geleitet, da die Quelle in Pyli Trinkwasser für alle Inselbewohner hergibt, vor allem Kardamena. Kirche von St. Antonios. Sie befindet sich einer Lage, die Hantaki genannt wird und in der Umgebung von dem kulturellen Zentrum der Gemeinde Dikaio. Es gehört der Ritterzeit an. Es ist eine Einzelkammerkirche mit einem Dach. Heute ist es verlassen. Im Inneren der Kirche befindet sich ein Fresko St. Antonio.
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